Spielbericht F-Jugend I: SGB I – Frohnauer SC 3 : 9 (3 : 2)
Aufstellung: Randy, Fabian, Finn, Luca, Tim, Paul, Moritz, Mourice
Tore: 1:0 Mourice (5.), 1:1 FSC (6.), 2:1 Eigentor FSC (13.), 3:1 Finn (19.), 3:2 FSC (20.), 3:3 FSC (25.), 3:4 FSC (29.), 3:5 FSC (30.), 3:6 FSC (31.), 3:7 FSC (32.), 3:8 FSC (37.), 3:9 FSC (40)
Zwei Halbzeiten, zwei Gesichter einer Mannschaft
Das Spiel gegen den Frohnauer SC war fast die exakte Kopie des letzten Spiels. Unsere Mannschaft war konzentriert, spielte druckvoll nach vorn und erarbeitete sich klare Torchancen. Das erste Tor der Partie entsprang einer schönen Kombination. Tim lief die rechte Seitenlinie runter und schlug eine schöne Flanke vor das Tor des FSC, wo Mourice einschussbereit stand und in der 5. Minute zum 1:0 verwandelte. Einen der bis zu diesem Zeitpunkt wenigen Angriffe nutzte der FSC in der 6. Minute zum Ausgleich. Trotz dieses Ausgleiches spielte unsere Mannschaft engagiert weiter nach vorn. ملاعب يورو 2024 Ein Eckstoß unserer Mannschaft wurde durch einen Spieler des FSC ins eigene Tor gelenkt. In der 19. Minute bauten wir, nach Vorlage von Tim auf Finn, dann unseren Vorsprung zum 3:1 weiter aus. Mit diesem Spielstand war dann eigentlich die Halbzeit erreicht. اون لاين العاب Der Zeitnehmer des FSC ließ dann noch weiter spielen und wartete offensichtlich auf das Anschlusstor des FSC, dass dann auch noch erzielt wurde.
Was passiert mit unserer Mannschaft in der Halbzeitpause? Bis zum zwischenzeitlichen Ausgleich zum 3:3 setzte unsere Mannschaft ihr Spiel der ersten Halbzeit fort. Dann kam die Phase des Unerklärlichen. Uns unterliefen Fehler um Fehler. Am Mittelkreis stehend spielten wir mehrmals den Ball in unserer Strafraum statt nach vorn. Diese „Pässe“ wurden durch den FSC dankbar angenommen. Dem Trainer stellte sich die Frage, ob die Jungs noch wussten auf welches Tor sie spielen. Diese Fehler, die daraus erzielten Treffer und drei Eigentore unserer Mannschaft machten den bis dahin eher unterlegeneren Gegner stark. Am Ende steht ein Ergebnis das dem Spielverlauf eigentlich nicht gerecht wird. روليت نيبر Am Ende hat die Mannschft gewonnen, die unsere Fehler dankbar annahm und konsequent bestrafte.